Leistungsfähig und reibungslos vom Fließband in die Verpackung:
Knusprige Cerealien, schokoladig umhüllt: Seit 1974 produziert Hosta die beliebten Nippon-Reiswaffeln am süddeutschen Stammsitz in der Nähe von Crailsheim – und damit auch ganz nah bei Schubert. Bis in die 1980er Jahre geht die Kooperation der beiden Unternehmen zurück. Um die Knusperhäppchen in Zukunft noch effizienter in Trays und Kartons zu verpacken, wollte Hosta eine neue Verpackungsmaschine für seine Süßwaren in die Produktion integrieren. Die große TLM-Anlage aus Pickerline, Flowpacker und Casepacker optimiert jetzt die Abläufe und sorgt dafür, dass Hosta an Verpackungsmaterial und daraus resultierend an Lieferfahrten spart.
Lecker, locker, leicht – unter diesem Slogan vermarktet Hosta seine Knusperhäppchen mit dem Namen Nippon. Fast 90 Prozent der Deutschen kennen die kleine, quadratische Leckerei. Nippon wird im Traditionsunternehmen Hosta in Süddeutschland hergestellt. Für das Verpacken seiner Produkte greift das Unternehmen seit langem auf den ortsnahen Verpackungsmaschinenbauer Schubert zurück. Um wirtschaftlicher zu arbeiten, wollte Hosta die Produktion weiter optimieren. Daher benötigte das Unternehmen eine neue Verpackungsmaschine für Süßwaren, die den gesamten Verpackungsprozess vom Tray bis zum Versandkarton umfasst. So sollten die Abläufe zu jeder Zeit reibungslos funktionieren und eine sehr hohe Verpackungsleistung ermöglichen. Gleichzeitig wollte Hosta sein Verpackungsmaterial reduzieren, um Ressourcen zu schonen und Kosten zu sparen.